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Das Universum ist ein einziges lebendes Wesen, mit einer Seele, die man auch Gott oder Vernunft nennen kann. Als ganzes ist dieses Wesen frei. (Stoiker)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stoa
Gott und das Universum sind aktiv, obwohl Eroberungen bei ihnen undenkbar sind. Das Glück das ein Staat anzustreben hat, sollte daher nicht der Krieg, sondern friedliche Betätigung sein, obwohl der Krieg zuweilen das unumgängliche Mittel dazu sein mag. Die Vernunftstheologie wird die Menschheit von ihren Ketten befreien. Die Grenzen werden sinnlos und der Weltstaat wird Realität. Der Rüstungswahnsinn wird durch friedlichen Ackerbau ersetzt und die Weltwirtschaft wird durch die Vernunft florieren. Der Mensch denkt und die Vernunft lenkt.
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Bruderholz, 22.11.1987, Felix Kaspar Jehle
(23 Jahre jung - Künstler & Philosoph in the making!!)
Sonntag, 5. September 2010
Freitag, 20. August 2010
Meinem Bruder Gregor Andreas Jehle mit brüderlicher Liebe zum 42. Geburtstag
21. August 2010
DIE GEDULD
Welche Geduld für Eltern und Erzieher
braucht es, bis ein Kind erwachsen wird.
Was für Qualen steht eine Mutter durch,
wieviel muss ein Kind lernen,
dass es dies Leben leben kann.
Welche Erziehung braucht das Kind?
Wie sind Erwachsene gefordert,
wo sind die Grenzen der Erkenntnis der Erziehung?
Was ist Nächstenliebe und wo hört sie auf?
Wer bestimmt unser Verhalten im Wandel der Zeit?
Was ist die Aufgabe der Schule im Staat?
Wer urteil über wen in der Gesellschaft?
Wieso richtet ihr immer im voraus?
Kaspar Felix Jehle, 12.07.2001
DIE GEDULD
Welche Geduld für Eltern und Erzieher
braucht es, bis ein Kind erwachsen wird.
Was für Qualen steht eine Mutter durch,
wieviel muss ein Kind lernen,
dass es dies Leben leben kann.
Welche Erziehung braucht das Kind?
Wie sind Erwachsene gefordert,
wo sind die Grenzen der Erkenntnis der Erziehung?
Was ist Nächstenliebe und wo hört sie auf?
Wer bestimmt unser Verhalten im Wandel der Zeit?
Was ist die Aufgabe der Schule im Staat?
Wer urteil über wen in der Gesellschaft?
Wieso richtet ihr immer im voraus?
Kaspar Felix Jehle, 12.07.2001
Freitag, 16. Juli 2010
Ein Malgenie
Wie schön, von der Natur
mit genialen Talenten ausgestattet zu sein.
Ich versuche, die Worte zu malen,
und mich in sie zu versetzen.
Liebe, Hass, Zärtlichkeit, Akte, Leben,
alles ist malenswert.
Im Innern der Materie forschen.
Die Wahl des Kampfes nicht vergessen.
Leben ist anpassungsfähig.
Des Malers Stolz,
Werke zu malen, die unvergänglich sind.
Alles Leben vergeht, doe die Kunst sie bleibt.
Kaspar F. Jehle, 28.07.2001
mit genialen Talenten ausgestattet zu sein.
Ich versuche, die Worte zu malen,
und mich in sie zu versetzen.
Liebe, Hass, Zärtlichkeit, Akte, Leben,
alles ist malenswert.
Im Innern der Materie forschen.
Die Wahl des Kampfes nicht vergessen.
Leben ist anpassungsfähig.
Des Malers Stolz,
Werke zu malen, die unvergänglich sind.
Alles Leben vergeht, doe die Kunst sie bleibt.
Kaspar F. Jehle, 28.07.2001
Aus der Steinzeit in den Weltraum
Mensch bedenkte,
Du bist sinnlos und ein Teil der Atome.
Es lebt die Mutter Erde.
Erkenne dich selber und schweige.
Dort wo Wasser fliesst,
ist Fruchtbarkeit vorhanden.
Bebaue deinen bescheidenen Acker
und sei damit zufrieden.
Kaspar F. Jehle, 14.11.2001
Du bist sinnlos und ein Teil der Atome.
Es lebt die Mutter Erde.
Erkenne dich selber und schweige.
Dort wo Wasser fliesst,
ist Fruchtbarkeit vorhanden.
Bebaue deinen bescheidenen Acker
und sei damit zufrieden.
Kaspar F. Jehle, 14.11.2001
Die Ruhe
Still schweigend
der Liebe zugewandt.
Des Lebens liebster Partner
Du, Weisheit.
Es ist Erkenntnis:
Die Welt, welcher Graus,
ist unruhig.
Die Ströme fliessen.
Doch oh wie wahr:
Ruhe, Ruhe, welche sonnigen Farben.
Sonntag im reinen Weiss.
Es lebt, wer liebt und fühlt.
Kaspar F. Jehle, 09.09.2001
Gewidmet den Opfern und Tätern des NY Attentats vom 11.09.2001 - welches 2 Tage nach dem Entstehen dieses Gedichts viele Unschuldige aus dem Leben und in den Tod riss und die Welt stark veränderte.
der Liebe zugewandt.
Des Lebens liebster Partner
Du, Weisheit.
Es ist Erkenntnis:
Die Welt, welcher Graus,
ist unruhig.
Die Ströme fliessen.
Doch oh wie wahr:
Ruhe, Ruhe, welche sonnigen Farben.
Sonntag im reinen Weiss.
Es lebt, wer liebt und fühlt.
Kaspar F. Jehle, 09.09.2001
Gewidmet den Opfern und Tätern des NY Attentats vom 11.09.2001 - welches 2 Tage nach dem Entstehen dieses Gedichts viele Unschuldige aus dem Leben und in den Tod riss und die Welt stark veränderte.
Sonntag, 21. Februar 2010
Die Geldgier
Die Menschen sind gottlos geldgierig,
sie stehlen und bestechen,
handeln mit allem
und jagen nach dem papierenen Gold.
Sie wissen nicht, was sie tun.
Sie sind süchtig und sind blind,
es geht ihnen nur um sich,
sie vergessen dabei ihren Mitmenschen.
Geldgier ist eine Krankheit,
sie wird von der Gesellschaft geschützt.
Kaspar F. Jehle, 16.07.2001
sie stehlen und bestechen,
handeln mit allem
und jagen nach dem papierenen Gold.
Sie wissen nicht, was sie tun.
Sie sind süchtig und sind blind,
es geht ihnen nur um sich,
sie vergessen dabei ihren Mitmenschen.
Geldgier ist eine Krankheit,
sie wird von der Gesellschaft geschützt.
Kaspar F. Jehle, 16.07.2001
Samstag, 12. Dezember 2009
Liebet einander - Basel 03.11.2008
Liebe fühlt und lebt
Höret einander zu in Frieden
Fühlt einander in Gnaden Gottes
Bedenkt die Liebe Gottes bescheiden in Stille
Alles ist Gott jedes Blatt
Alles ist Liebe jeder Mensch
Einander verzeihen und lebt miteinander
Erahnet Gott in der Ruhe und Stille
Mensch ist Menschlichkeit ewig
Liebet einander in Gottes Liebe
Kaspar Felix Jehle
Höret einander zu in Frieden
Fühlt einander in Gnaden Gottes
Bedenkt die Liebe Gottes bescheiden in Stille
Alles ist Gott jedes Blatt
Alles ist Liebe jeder Mensch
Einander verzeihen und lebt miteinander
Erahnet Gott in der Ruhe und Stille
Mensch ist Menschlichkeit ewig
Liebet einander in Gottes Liebe
Kaspar Felix Jehle
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